Lesungsarchiv
4. Mai - Roswitha Wildgans: Vino Rosso PDF Drucken
Roswitha WildgansMittwoch, 4. Mai 2011 - 20.00 - BücherCafé Lentner

Rosi Holzwurm, Putzfrau in Limone sul Garda, findet bei ihrem Kunden Otto Simon eine Bratsche von einem Geigenbauer namens Gasparo da Salò. Simon bittet Rosi in einem beiliegenden Brief, sie möge das Instrument einer alten Dame zurückbringen, doch die alte Dame liegt nach einem Unfall im Krankenhaus. Wenig später wird Simon tot aus dem Gardasee gefi scht. Warum musste er sterben? Und weshalb wird Rosi von einem dubiosen Hausmeister und einem undurchsichtigen Antiquitätenhändler aus Malcesine verfolgt? Als Rosi erkennt, dass gewisse Leute für diese Bratsche über Leichen gehen, ist es fast zu spät ...

Eintritt: 7 Euro (incl. 1 Glas Wein)
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3. Mai - Anilda Ibrahimi: Rot wie eine Braut PDF Drucken
Anilda IbrahimiDienstag, 3. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Bibliothek

Die junge Dora hat ihre Heimat Albanien verlassen, um in Italien ein besseres Leben zu beginnen. In der Ferne erscheinen ihr die Erinnerungen an ihre Familie, die in dem kleinen Bergdorf Kaltra seit Generationen ein einfaches und von archaischen Traditionen bestimmtes Leben führt, mit einem Mal wie aus einer anderen Zeit. Doch immer, wenn sie die Truhe öffnet, die ihr von Saba, der Großmutter, geblieben ist, sie Sabas roten Hochzeitsschleier in die Hände nimmt und ihr der altvertraute Geruch von Quitten in die Nase steigt, wird die Vergangenheit vor ihren Augen lebendig …

Eintritt Euro 8,-/ 6,- Euro. Kartenreservierung Tel. 089 29 19 34 27. In deutscher und italienischer Sprache. Lesung des deutschen Textes: Sabrina Khalil

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3. Mai - Eva Gritzmann & Denis Scheck: Sie & Er: Der kleine Unterschied beim Essen und Trinken PDF Drucken
Gritzmann & ScheckDienstag, 3. Mai 2011 - 20.00 - Literatur Moths

Brust oder Keule? Wurst oder Käse? Pils oder Prosecco? Die meisten Bücher über Essen und Trinken ignorieren den Unterschied zwischen den Geschlechtern. Doch Männer und Frauen schmecken, kochen und bestellen bewiesenermaßen anders. Deshalb begeben sich Eva Gritzmann und Denis Scheck auf einen lustvoll-lehrreichen Streifzug durch die Esskultur, befragen Winzerinnen nach Frauenweinen, wollen von Metzgerinnen wissen, was in die Wurst kommt, und von Jan Weiler, was »eine dumme Salat« ist. Berühmte Köche wie Ferran Adrià, Jamie Oliver, Vincent Klink und Johanna Maier, Hirnforscher und Aromaforscherinnen, aber auch interessierte Laien wie Alice Schwarzer oder Hella von Sinnen sprechen über den kleinen Unterschied beim Essen und Trinken.

Mit Hilfe unerschrockener Selbstversuche und Exkurse in Literatur und Medizin gehen Gritzmann und Scheck solch zentralen Fragen nach wie: Ist Fleisch das Gemüse des Mannes? Warum konnte die Schlange Eva mit frischem Obst verführen? Weshalb schmeckt es Männern bei Mutti am besten? Sie & Er serviert kundige, köstliche und originelle Antworten mit ausreichend Biss für Feingeister und Feinschmecker zugleich.

Eintritt: 12,- Euro Um Reservierung wird gebeten

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3. Mai - Hildegard Hamm-Brücher: Und dennoch... PDF Drucken
Hildegard Hamm-BrücherDienstag, 3. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Saal

Hildegard Hamm-Brücher im Gespräch mit Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.
Im Mai 2011 feiert Hildegard Hamm-Brücher ihren 90sten Geburtstag. Sie ist eine der bedeutendsten Frauen der deutschen Politik seit 1945, war langjährige Abgeordnete, Staatsministerin und Präsidentschaftskandidatin. Auch nach dem Ausscheiden aus ihren Ämtern mischte sie sich immer wieder in gesellschaftliche und politische Debatten ein. Für ihr Engagement, vor allem in Demokratie- und Bildungsfragen, wurde sie mehrfach ausgezeichnet. In ihrem neuen Buch »Und dennoch... Nachdenken über Zeitgeschichte, Erinnern für die Zukunft« (Siedler Verlag) blickt die Grande Dame der deutschen Politik zurück und wirbt eindringlich für ihre großen Lebensthemen: das Lernen aus den Irrtümern der Geschichte, die Stärkung der Demokratie und die Verteidigung der Freiheit.

Eintritt Euro 10,-/ 8,- Euro.

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2. Mai - Hans Küng: Ist die Kirche noch zu retten? PDF Drucken
Hans KüngMontag, 2. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Saal

»In der gegenwärtigen Situation kann ich es nicht verantworten zu schweigen«, sagt Hans Küng: Die katholische Kirche ist krank, vielleicht sterbenskrank. Statt zu verharmlosen, zu vertuschen, zu verschweigen, muss man eine ehrliche Diagnose vornehmen und wirksame Therapien vorschlagen.

Sein Leben lang hat Hans Küng der katholischen Kirche gedient (allerdings nicht immer zur Freude der Päpste): als weltweit geachteter Theologe, als Priester und vielgelesener Autor. Jetzt erweist er ihr wieder einen Dienst, indem er klar ausspricht, woran die Kirche krankt. Deren Krise geht weit über die Missbrauchsfälle und deren Vertuschung hinaus: Es handelt sich um eine grundlegende Systemkrise. Eine Kirche, die weiterhin an ihrem Machtund Wahrheitsmonopol, an ihrer Sexual- und Frauenfeindlichkeit festhält, sich Reformen und der aufgeklärten modernen Welt verweigert, wird nicht überleben – das ist Hans Küngs Fazit. Deshalb legt er eine Agenda für ein »Zukunftsgespräch« vor.

Eintritt: Euro 8.- / 6.-

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2. Mai - Meir Shalev: Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staubsauger PDF Drucken
Meir ShalevMontag, 2. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Bibliothek

Tonia, in den zwanziger Jahren aus Russland nach Israel eingewandert, ist eine starke, eigensinnige Frau, und sie hat einen großen Feind: den Schmutz. Ihm hat sie den Kampf angesagt. Kein leichtes Unterfangen in der ländlichen Jesreel-Ebene. Denn im jungen jüdischen Staat sind Chaos, Staub und Schlamm allgegenwärtig, und ihre weitverzweigte Familie tut ihr Übriges, das Durcheinander zu vermehren. Da schickt Tonias Schwager ihr aus dem fernen Amerika eine Wunderwaffe ... Meir Shalev zeichnet mit Zärtlichkeit und Humor ein sehr persönliches Porträt seiner Großmutter und erzählt zugleich die Saga seiner Familie: einer Sippe von Pionieren und Dichtern, Lehrerinnen und Exzentrikern – allesamt begnadete Geschichtenerzähler, deren sich lustvoll widersprechende Stimmen eine wahre Geschichte heraufbeschwören, neben der so manche Erfindung der Phantasie verblasst.

Eintritt: Euro 10.- / 8.-. Lesung des deutschen Textes: Thorsten Krohn

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2. Mai - Christoph U. Schminck-Gustavus: Winter in Griechenland PDF Drucken
christoph Schminck-GustavusMontag, 2. Mai 2011 - 19.00 - Stadtarchiv

Vortrag und Bildbericht: Griechenland unter deutscher Besatzung: Zeitzeugenberichte, Quellen und Dokumente und die Verstrickung eines Bremer Gestapobeamten in das Mordprogramm an den Juden.
Über individuelle Schicksale in Griechenland während des Zweiten Weltkriegs ist in Deutschland nur wenig bekannt. Ende der 1980er Jahre machte sich der Bremer Rechtshistoriker Christoph U. Schminck-Gustavus in abgelegene Dörfer im nordgriechichen Epirus auf, um Zeitzeugen aufzuspüren und zur deutschen Besatzung, zu Widerstand und zur Deportation der Juden zu befragen. Diese Zeugenberichte hat er behutsam zusammengefügt und durch archivalische Quellen und Dokumente, wie Auszüge aus Kriegstagebüchern der beteiligten Wehrmachtsverbände und historische Fotos, ergänzt. So entsteht ein dichtes und differenziertes Bild des sich auf die Deportation der Juden zuspitzenden Grauens, die im deutschen Besatzungsgebiet zum Teil erst kurz vor dem endgültigen Rückzug der Wehrmacht aus Griechenland erfolgte.
Das Buch endet mit der Untersuchung eines umfangreichen Aktenbestandes aus dem Bremer Staatsarchiv, da ein Bremer Gestapobeamter am Mordprogramm in Griechenland beteiligt gewesen war. Die Ermittlungen der Bremer Staatsanwaltschaft, die erschütternde Zeugnisse ans Licht gebracht hatten, wurden im Jahre 1970 unter Berufung auf höchstrichterliche Rechtsprechung eingestellt und die strafrechtliche Verfolgung der Täter aufgehoben.

Anmeldung bitte bis 29. April 2011 an das Stadtarchiv München per Fax: 089/233-30831 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

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28. April - Jürgen Schreiber: Gnadenlos PDF Drucken
Jürgen SchreiberDonnerstag, 28. April 2011 - 20.30 - Buchhandlung Lehmkuhl

Der nette Nachbar, der eine 17-Jährige erschlägt, der Vater, der seine beiden Buben ertränkt, die Ehefrau, die das fast perfekte Verbrechen ihres Mannes Jahrzehnte deckt, die Geliebte, die ihren Freund aus Habgier erschießt und als Braut in Weiß heiratet. Jürgen Schreiber erzählt jenseits aller Sensationsgier Geschichten von zerstörten Leben, tödlichen Irrtümern, heillosen Verwicklungen: Vom Mord an Jakob von Metzler, vom Freigänger Dieter Zurwehme, der eine blutige Spur durch Deutschland zog, vom ersten Geiselgangster mit seiner am Ende beinahe tröstlichen Biographie. Als Gerichtsreporter schaut Schreiber genau hin, hört genau zu. Er sucht bei Angehörigen, Ermittlern und Tätern nach Hintergründen, begegnet nicht enden wollendem Leid, unversöhnlichem Hass, verstörten Seelen. Schuld und Sühne, Schicksal und Verstrickung bewegen die Menschen, weil oft ein einziger Moment genügt, um in den Bann des Bösen zu geraten.

Eintritt: € 6,-

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26. April - Robert Schopflocher: Weit von wo PDF Drucken
Robert SchopflocherDienstag, 26. April 2011 - 19.30 - Seidlvilla

In seiner ungewöhnlichen Autobiografie erzählt Schopflocher, 1923 in Fürth geboren, von einer unbeschwerten Kindheit in Franken und im Jüdischen Landschulheim bei Ulm, wo er Martin Buber begegnet.

Auf der Flucht vor den Nazis landen die Schopflochers 1937 in Buenos Aires. Robert Schopflocher arbeitet als Eleve auf einer Obstfarm in Nordpatagonien, studiert dann Landwirtschaft. Ein erstes Auskommen findet er als Verwalter landwirtschaftlicher Siedlungen der Jewish Colonization Association, wo er eine weitgehend unbekannte Welt betritt, die er in vielen seiner Erzählungen beschreibt. Doch seine eigentliche Liebe gilt der Kunst. Er widmet sich der Malerei, dem Holzschnitt und der Literatur.

Eintritt: 6,- Euro

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22. April - Lena Gorelik: Meine weißen Nächte PDF Drucken
Lena GorelikFreitag, 22. April 2011 - 20.00 - Stadtbücherei Dachau

Was tun, wenn man eine sehr emotionale, sehr russische Mutter hat, die mindestens einmal täglich anruft? Und eine wunderbare, aber schrecklich vergessliche Großmutter, die nur in ihrer Sankt Petersburger Vergangenheit lebt? Dazu noch einen reizenden Bruder, der gerade beschlossen hat, sich dem Buddhismus zuzuwenden?

Eigentlich wäre Anja schon damit ausgelastet, in Deutschland Freund und Ex-Freund unter einen Hut zu bringen. Aber einer russischen Familie entkommt man nicht so leicht, auch wenn sie weit weg ist …

Eintritt: 8 Euro

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19. April - Lena Gorelik: Lieber Mischa PDF Drucken
Lena GorelikDienstag, 19. April 2011 - 20.00 - Buchhandlung Lentner

Klar sind Juden gerissen, meint Lena Gorelik, sonst hätten sie nicht überlebt. In ihrem neuen Buch zeigt sie, wie man entspannt mit den üblichen Klischees umgeht. Denn für sie ist jüdische Identität längst nicht mehr nur an den Holocaust gekoppelt.
Lena Gorelik gehört der neuen Generation junger Juden in Deutschland an, die sich über ihre Zukunft, nicht über ihre Vergangenheit definieren wollen. Dazu passt perfekt, dass sie gerade Mutter geworden ist: In ihrem neuen Buch erklärt Lena Gorelik ihrem Sohn nicht nur präventiv, wie er sich später einmal ihrer mütterlichen Fürsorge entziehen kann. Sondern auch, warum bei Festen immer viel geweint wird, obwohl seine Eltern nicht gläubig sind. Warum sein Großvater lieber Sudokus macht als in der Thora liest. Warum er auf seine Nase und seine Ohren stolz sein kann. Wie er die Weltherrschaft erlangt, auch wenn er kein Rothschild ist. Wie er es auf die Liste der 10 coolsten Juden der Welt schafft und wie er sich Leute charmant vom Leib hält, die mit Leuchten in den Augen sagen: Waas, du bist wirklich Jude?!

Eintritt: 7 Euro, Anmeldung erbeten

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18. April - Erich Hackl: Familie Salzmann. Erzählung aus unserer Mitte PDF Drucken
Erich Hackl

Montag, 18. April 2011 - 19.30 - Gemeindebibliothek Ismaning

Erich Hackl liest aus „Familie Salzmann. Erzählung aus unserer Mitte“.„Der mir die Geschichte erzählt hat, in der Hoffnung, dass ich sie mir zu Herzen nehme ...“. Und was für eine Geschichte! Die des deutsch-österreichischen Ehepaares Hugo und Juliana Salzmann, dessen Liebe sich im Widerstand und in der Verbannung kaum erfüllen kann. Die Geschichte ihres Sohnes, und wie er von seiner Tante unter widrigen Umständen am Leben gehalten wird. Die Geschichte seiner Mühe, der toten Mutter nahe zu bleiben, und seines vergeblichen Werbens um die Zuwendung und Geduld seines Vaters. Und die Geschichte des Enkels, der – in unserer Gegenwart – an seinem Arbeitsplatz gemobbt, dem schließlich gekündigt wird, nachdem er diesen einen Satz hat fallenlassen: „Meine Oma ist in einem KZ umgekommen.“

Eine Familiengeschichte über drei Generationen: Sie beschreibt Ungerechtigkeit und Not, aber auch Treue, Freundschaft und die Hoffnung auf Glück. Vor allem auch eine kollektive Geschichte aus unserer Mitte, die uns vor Augen führt, was schützens- und liebenswert ist.
Hackl geht es darum, Fäden zu knüpfen zwischen denen, die sich mit heutigem Unrecht nicht abfinden, und jenen, die sich schon früher empört haben und damit nicht allein bleiben wollten.

Eintritt: 6 Euro. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der vhs Ismaning. Eintrittskarten sind ab sofort über die vhs Ismaning buchbar.

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17. April - Oliver Pötzsch: Die Ludwig-Verschwörung PDF Drucken
Dominik PötzschSonntag, 17. April 2011 - 12.00 - Hofbräuhaus, Wappensaal

Steven Lukas, ein Antiquar aus München, findet in seinen Regalen ein ihm unbekanntes altes Buch. Er merkt bald, dass es sich dabei um das Tagebuch des königlichen Leibarztes Ludwigs II., Max Schleiß von Loewenfeld, handelt. Das über hundert Jahre alte Buch ist in einer geheimen Kurzschrift verfasst, die Lukas nur Stück für Stück entziffern kann. Der ungeheuerliche Fund könnte die wahren Umstände des Todes von Ludwig II. verraten! Doch offenbar haben verschiedene Parteien ein Interesse daran, die Veröffentlichung des Tagebuchs zu verhindern – und ein Fanatiker geht dabei über Leichen. Gemeinsam mit der Kunstdetektivin Sara Lengfeld gelingt es Lukas, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – eine Rätselreise, die die beiden zu sämtlichen Schlössern des Märchenkönigs führt.

Eintritt 10 €, Einlass ab 11 Uhr, Reservierung unter Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann.

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16. April - Peter Probst: Personenschaden PDF Drucken

Peter ProbstSamstag, 16. April 2011 - 20.00 - Pasinger Fabrik

Nachdem Lokführer Klaus Engler einen jungen Mann überfahren hat, wird er von schweren Schuldgefühlen geplagt. Seit einiger Zeit fühlt er sich von Unbekannten verfolgt und bedroht. Privatermittler Anton Schwarz wird von Engler beauftragt, die Unbekannten zu finden. Doch bereits kurz nachdem Schwarz den Auftrag übernommen hat, springt ein weiterer Selbstmörder vor Englers Zug. Zufall?
Die Spuren führen Anton Schwarz zu einem Mann, der von Hass auf den Lokführer erfüllt ist - und eine grausame Rache inszeniert: In einem Suizidforum im Internet sucht er sich ein williges Opfer, das bereit ist, sich vor einen Zug zu werfen.

Eintritt € 8, (erm. 6)

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14. April - Michael Köhlmeier: Madalyn PDF Drucken

Michael KöhlmeierDonnerstag, 14. April 2011 - 19.00 - Michaeli-Gymnasium Turnhalle 1

Sebastian Lukasser, Schriftsteller, kennt Madalyn seit ihrem fünften Lebensjahr. Sie kann ihm Dinge anvertrauen, die ihre Eltern nicht verstehen würden. Jetzt ist sie vierzehn und erlebt ihre erste, ausweglos komplizierte Liebesgeschichte. Kompliziert, weil Moritz alles andere als ein leichter Fall ist - er wurde bei einem Einbruch erwischt und ist ein notorischer Lügner. Oder spricht er vielleicht doch die Wahrheit? Michael Köhlmeiers Roman über Madalyn und Moritz ist eine herzzerreißende Erzählung über die erste Liebe und große Gefühle.

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