Lesungsarchiv
19. Mai - Sven Regener: Meine Jahre mit Hamburg-Heiner PDF Drucken

Sven RegnerDonnerstag, 19. Mai 2011 - 20.00 - Muffathalle

Und dann ist da auch noch Hamburg-Heiner, Freund, Feind, Kritiker und Einpeitscher zugleich, der fast täglich anruft, um Regener gedanklich auf Kurs zu halten, etwa mit einem Streit über die korrekte Notation von »O Tannenbaum« oder einer Diskussion über die Bedeutung österreichischer Herrschaft über Hamburg-Altona in den Jahren 1864–1866.

Liest man die Logbücher alle auf einen Schlag, dann bemerkt man plötzlich, dass da etwas ganz Eigenes entstanden ist, ein Hybrid zwischen Tagebuch und Roman, ein Seemannsgarn in der Tradition der großen Fabulierer und Schwadronierer, der Quatschköppe und Knalltüten, oder wie Hamburg- Heiner es sagen würde: »Wenn schon Jahrhundert, dann ja wohl das 18.!«

VVK: 16 Euro zzgl.Gebühren

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19. Mai - Margriet de Moor: Der Maler und das Mädchen PDF Drucken
Magriet de MoorDonnerstag, 19. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Saal

Warum erschlug die achtzehnjährige Elsje, gerade erst nach Amsterdam gekommen, ihre Zimmerwirtin mit einem Beil? Und warum hat sie nicht bereut? Dann hätte man ihren Leichnam begraben und nicht zur Abschreckung öffentlich ausgestellt. Und was veranlasste den Maler Rembrandt, dessen Name nicht genannt wird, sich zu dem Leichnam zu begeben und ihn mit wenigen Strichen für immer festzuhalten? Margriet de Moor schreibt einen großen Roman über die Malerei, die Liebe und den Tod im Amsterdam des 17. Jahrhunderts. Wie eine Malerin wechselt sie in diesem Krimi zwischen Hell und Dunkel und verschränkt die gegensätzlichen Geschichten zu einer spannenden, ergreifenden Erzählung.

Eintritt: 10.- / 8.- Euro

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19. Mai - Robert Hültner: Inspektor Kajetan kehrt zurück PDF Drucken
Robert HültnerDonnerstag, 19. Mai 2011 - 19.30 - Stadtteilbibliothek Moosach

München am Ende der turbulenten 1920er Jahre: Kajetan ist auf der Flucht, weil er den korrupten Machenschaften der Münchener Polizei auf die Spur gekommen war. Vom Grenzort Zellach aus versucht er über die Berge nach Österreich zu fliehen. Doch dann verirrt er sich in einem Schneesturm, den er überlebt, nur um sofort in die nächste Bredouille zu geraten: Man nimmt ihn als vermeintlichen Mörder des Zellacher Wirts Thannheiser fest. Als der örtliche Kommissar Kajetans wahre Identität entdeckt, verspricht er ihm, ihn nicht nach München auszuliefern – wenn Kajetan ihn im Gegenzug bei den festgefahrenen Ermittlungen im Thannheiser-Mord hilft …

Eintritt 6 € / ermäßigt 4 €

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18. Mai - Khaled al-Khamissi: Im Taxi. Unterwegs in Kairo PDF Drucken
Khaled al KhamissiMittwoch, 18. Mai 2011 - 20.00 - Literaturhaus München, Saal

Kaum ein Berufsstand Ägyptens ist näher am Puls der Gesellschaft als die 250'000 Kairoer Taxifahrer. Wer wissen will, was die Menschen umtreibt, liest keine Zeitung, sondern nimmt das Taxi und hört auf das, was ihm der Fahrer erzählt: »Wir leben in einer einzigen Lüge und glauben daran. Die Regierung ist nur dazu da zu prüfen, ob wir die Lüge wirklich schlucken, finden Sie nicht auch?«
Im Taxi plaudert, diskutiert, feilscht und streitet Chalid al-Chamissi mit Fahrern, die im kleinen öffentlichen und doch abhörfreien Raum ihrer Wagen ihren Frust über das korrupte Regime und die allgegenwärtigen Missstände in Ägypten loswerden – mit immerhin einem Zuhörer: ihrem Fahrgast. Aus achtundfünfzig kurzen, pointenreichen Episoden entsteht ein grosses Mosaik der ägyptischen Gesellschaft von heute, eine Hommage an die oft verschmähte Kultur der Strasse. Nicht selten haben dabei die politischen Einsichten der Taxifahrer mehr Tiefgang als das ewige Geschwätz der Regierenden.

Lesung in arabischer und deutscher Sprache.

Eintritt: 8,- / 6,- Euro

 

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18. Mai - Heinrich Steinfest: Wo die Löwen weinen PDF Drucken
Heinrich SteinfestMittwoch, 18. Mai 2011 - 19.30 - Literatur Moths

Drei Männer, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und ein Hund in einer Stadt, in der sich die Tragödie der Welt zur grandiosen Posse verdichtet. Sie alle führt das Schicksal mitten hinein in die Bodenlosigkeit eines umkämpften Großprojekts.
Ein Archäologe wird auf eine geheimdiensthaft-kryptische Weise nach Stuttgart gerufen und wittert seine große Chance: Bei Probebohrungen im Schlossgarten wurde eine rätselhafte antike Apparatur gefunden.
Ein Durchschnittsbürger, den die Wut über das Leben, seine Ungerechtigkeiten, der Zorn über die Willkür der Mächtigen zum Scharfrichter und Scharfschützen macht: präzise, geduldig, gefährlich.
Der Münchner Kommissar Rosenblüt, der auf der Spur eines Falles in seine schwäbische Heimatstadt zurückkehren muss, wo er bereits einmal den hohen Herren zu nahe getreten ist und daher die Stadt eigentlich für immer hinter sich lassen wollte.
Und ein Hund, ein rätselhafter, etwas verfetteter Streuner, dessen größtes Talent Heinrich Steinfest in seiner exzellenten, witzigen Sprache so beschreibt: »Niemand konnte so gut sitzen wie er. Eigentlich war es ein ästhetisches Verbrechen, diesen Hund zur Bewegung zu zwingen.«

Eintritt: 12 Euro, um Reservierung wird gebeten.

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18. May - Poetry Reading with Carla Harryman & Donna Stonecipher PDF Drucken

Carla HarrymanWendesday, May 18, 2011 - 19.30 - Wayne State Junior Year, Richard-Wagner-Str. 27, Munich

Carla Harryman is the author of fourteen books of poetry, prose, plays, and essays. Harryman is widely acknowledged as an innovator in poetry, prose, and inter-disciplinary performance. She is a frequent collaborator and is a participant in the multi-authored experiment in autobiography The Grand Piano that focuses on the emergence of language writing, art, politics, and culture of the San Francisco Bay area between 1975 and 1980. She is co-editor of Lust for Life, a volume of essays on the novelist Kathy Acker and has published articles on women's innovative writing by and on poets’ theater and performance. Her literary and theatrical works have been presented nationally and internationally. She lives in the Detroit Area and serves the faculty of the Creative Writing Program at Eastern Michigan University.

Donna StonecipherDonna Stonecipher has published three books since 2002, each exploring how the mind attempts to slip undetected through its own security screening and arrives at meaningful destinations. As tour directors of signification and its frustrations, her poems are both enactments and examples. Her main metaphor is travel – with all the displacement, amazement, certitude, and confusion that the metaphor is capable of eliciting in an expert’s hands. The émigré, the visitor, in transit or extending his/her stay, arrives with expectations and pre-wired notions of the “new” and the “different”. Stonecipher attempts to project that moment when multiplicity (in the world and the psyche) gives way to a selective but tentative exactitude, only to collapse under the weight of its own effort at establishing meaning.

Free Admission, Public Program of the BAA Summer Academy 2011

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18. Mai - Gunna Wendt: Lou Andreas-Salomé und Rilke - eine amour fou PDF Drucken
Gunna WendtMittwoch, 18. Mai 2011 - 19.00 - Literaturarchiv Monacensia

»War ich jahrelang Deine Frau, so deshalb, weil Du mir das erstmalig Wirkliche gewesen bist«, schrieb Lou Andreas-Salomé ihrem Geliebten Rainer Maria Rilke. Sie war fasziniert von der Tiefe seines Gefühls und der Größe seiner dichterischen Begabung. Für ihn bedeutete die Begegnung mit der fünfzehn Jahre älteren, verheirateten Frau eine menschliche und künstlerische Herausforderung: »Du warst das Zarteste, das mir begegnet / Das Härteste warst du, damit ich rang«, heißt es in einem der Liebesgedichte, die er der selbstbewußten erotischen Freundin widmete. Für beide war ihre Liebe ein überwältigendes und einzigartiges Ereignis. 1897 lernten sie sich in München kennen, 1899 und 1900 reisten sie nach Rußland, kurz danach trennten sie sich und verwandelten ihre Liebe in eine lebenslange Freundschaft. Gunna Wendt erzählt die Geschichte dieser amour fou

Eintritt frei

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17. Mai - Sobo Swobodnik: Ahoi Polaroid PDF Drucken
Sobo SwobodnikDienstag, 17. Mai 2011 - 20.00 - Ampere

Urlaub machen, Seele baumeln lassen. So haben sich Plotek und Vinzi das vorgestellt, als sie zu ihrer Reise mit dem Hurtigruten-Schiff in Richtung Nordkap aufbrechen. Aber, nichts da. Schon bei der Anreise im Nachtzug werden beide mit einer Leiche im Zugabteil konfrontiert, und kaum haben sie den Hafen verlassen, verschwinden auf mysteriöse Art und Weise mehrere Mitreisende. Der Urlaub scheint dahin, die beiden fortan mit Nachforschungen beschäftigt. Und dann tauchen auch noch diese Polaroidfotos auf ...

»Ausgestattet mit einem lakonischen Wortwitz und einer begnadeten Beobachtungsgabe, steht Swobodnik der Welt und ihren Abgründen fröhlich gegenüber.« Süddeutsche Zeitung

Eintritt: VVK € 8 / AK € 10

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17. Mai - Daniela Crescenzio: Dolce Italia in Bayern. Bd.1 - Italienische Spuren von Bad Tölz bis Oberammergau PDF Drucken
Daniela CrescenzioDienstag, 17. Mai 2011 - 19.30 - Bücher Lautil, Pullach

Schon immer fühlten sich die Bayern nahe an Italien. Doch wie stark der Austausch zwischen Nord- und Südseite der Alpen wirklich war, wird Sie überraschen. Entdecken Sie, wie viele Gemeinsamkeiten es mit Leben, Arbeit, Kunst und Brauchtum in Italien gab und gibt und welch große Rolle Venedig und Rom für die Menschen spielten. Im Voralpenland begegnen Sie Italiens Spuren auf Schritt und Tritt und selbst Sagenwelt und Fasching blieben nicht verschont.

Freuen Sie sich auf eine Reise durch die schönsten Ecken des Tölzer und Werdenfelser Landes – gründlich recherchiert, mit Humor präsentiert!.

Eintritt: 7,- Euro.

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16. Mai - Martin Walker: Schwarze Diamanten PDF Drucken

Martin WalkerMontag, 16. Mai 2011 - 19.30 - Literaturhaus München, Brasserie OskarMaria

Das Périgord ist die Heimat der schwarzen Trüffeln – sie sind, bei einem Preis von 5000 Euro pro Kilo, der wichtigste Bodenschatz der Region. Als ruchbar wird, dass die schwarzen Diamanten auf dem Trüffelmarkt des Nachbarorts mit billigen Importen aus Asien verschnitten werden, muss Bruno als Chef de police ermitteln. Der Fall nimmt eine dramatische Wendung, als ein furchtbarer Mord begangen wird – an Brunos altem Jagdfreund Hercule, dem größten Trüffelexperten der Region. Bruno steht nun vor der Herausforderung, die Verbindung zwischen diesem und einigen lange zurückliegenden Verbrechen zu finden, die eng mit Frankreichs unrühmlicher kolonialer Vergangenheit in Indochina verknüpft sind. Eine Geschichte mit Dominoeffekt, die als beschauliche Erzählung über eine kulinarische Spezialität beginnt, steigert sich zu einem rasanten Thriller, der mehrere Kontinente und ein halbes Jahrhundert umspannt.

Veranstaltung in englischer und deutscher Sprache. Lesung des deutschen Textes: Johannes Steck

Eintritt: 10,- / 8,- Euro (Speisen & Getränke extra)

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16. Mai - Susan Neiman: Moralische Klarheit – Leitfaden für erwachsene Idealisten PDF Drucken

Susan NeimanMontag, 16. Mai 2011 - 19.00 - Amerikahaus

»Der Begriff Moral ist verpönt, ein Wort wie Held ist tabu, gut und böse tauchen nur mit Anführungszeichen auf«, so Susan Neiman, Philosophin und Direktorin des Einstein Forums in Potsdam. Mit ihrem Buch »Moralische Klarheit« will sie die Sprache der Moral und deren Konzept des Guten, die von konservativen Parteien und der religiösen Rechten vereinnahmt wurden, für die Linke zurückgewinnen. Denn das Scheitern des Kommunismus hat die Linke so gelähmt, dass sie nun meint, allen Idealen abschwören zu müssen und nicht mehr im Namen moralischer Werte wie etwa der Gerechtigkeit agieren zu können.

Diese politische Gegenwartsdiagnose nimmt Neiman zum Anlass, das Verhältnis von Moral und Politik auf einer philosophischen Ebene zu ergründen und die metaphysischen Grundlagen der Argumentationsgebäude der Linken wie der Rechten zu beleuchten. Dabei distanziert sie sich vor allem von Carl Schmitt, der den Bereich des Politischen strikt von dem der Moral getrennt sehen wollte. Für Neiman würde dies dazu führen, dass der Begriff des Sollens nicht mehr als kritischer Maßstab in der Politik verwendet werden dürfte. Ihr zufolge ist es nicht die Gesinnung, auf die es ankommt, sondern einzig und allein das Handeln, das sogar die Bereitschaft, das eigene Leben aufs Spiel zu setzen, einschließen kann.

Aus dieser Ethik der Verantwortung für das eigene Handeln entwickelt Neiman ein weiteres Kernthema ihres Buches: die Idee des Helden. Wozu brauchen wir Helden, warum reichen uns nicht Vorbilder? Was ist überhaupt ein Held? Den Begriff des Helden schärft sie zunächst an der Person des Odysseus, des – wie sie meint – ersten Helden der Moderne, der für Adorno und Horkheimer die Dialektik der Aufklärung veranschaulicht.

Susan Neiman verteidigt auf der Grundlage ihrer eigenen historischen Analysen die abendländischen Werte überzeugend gegen ihre Kritiker und entwickelt ein philosophisches Fundament für heutiges politisches Denken und Handeln. Durch ihre aktuellen Analysen von moralischen Urteilen über Gut und Böse sowie durch Beispiele von zeitgenössischen Helden, die bereit waren, um eines Ideals willen die engen Gleise ihrer Karrieren zu verlassen, entsteht eine völlige neue Sicht auf die Grundwerte der Aufklärung.

Eintritt: frei
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16. Mai - Oliver Pötzsch: Die Ludwig-Verschwörung PDF Drucken
Dominik PötzschMontag, 16. Mai 2011 - 19.30 - Gemeindebibliothek Ismaning

Steven Lukas, ein Antiquar aus München, findet in seinen Regalen ein ihm unbekanntes altes Buch. Er merkt bald, dass es sich dabei um das Tagebuch des königlichen Leibarztes Ludwigs II., Max Schleiß von Loewenfeld, handelt. Das über hundert Jahre alte Buch ist in einer geheimen Kurzschrift verfasst, die Lukas nur Stück für Stück entziffern kann. Der ungeheuerliche Fund könnte die wahren Umstände des Todes von Ludwig II. verraten! Doch offenbar haben verschiedene Parteien ein Interesse daran, die Veröffentlichung des Tagebuchs zu verhindern – und ein Fanatiker geht dabei über Leichen. Gemeinsam mit der Kunstdetektivin Sara Lengfeld gelingt es Lukas, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – eine Rätselreise, die die beiden zu sämtlichen Schlössern des Märchenkönigs führt.

Eintritt frei. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der vhs Ismaning. Kostenlose Eintrittskarten sind ab sofort über die vhs Ismaning buchbar.

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15. Mai - Jörg Maurer: Niedertracht PDF Drucken

Jörg MaurerSonntag, 15. Mai 2011 - 17.00 - Apostelkirche München Solln, Konrad-Witz-Str. 17

Eine Musikkabarettistische Lesung von Jörg Maurer: Hier trägt das Böse Tracht: Der dritte Alpenkrimi mit Kommissar Jennerwein
In der Gipfelwand hoch über einem idyllischen alpenländischen Kurort findet die Bergwacht eine Leiche. Wie kam der Mann ohne Kletterausrüstung überhaupt dort hin? Kommissar Jennerwein ermittelt mit seinem Team zwischen Höhenangst und Almrausch, während sich die Einheimischen in düsteren Vorhersagen über weitere Opfer ergehen. Was hat derweil die merkwürdige Mückenplage in Gipfelnähe zu bedeuten, warum besitzt ein grantiger Imker auf einmal viel Geld, und wieso hilft ein Mafioso, ein Kind aus Bergnot zu retten? Jennerwein hat einen steilen Weg vor sich…
Nach den Bestsellererfolgen ›Föhnlage‹ und ›Hochsaison‹ der dritte Alpemkrimi von Jörg Maurer

Eintritt: 15 Euro

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15. Mai - Edda Ziegler: Verboten - verfemt - vertrieben PDF Drucken

Edda ZieglerSonntag, 15. Mai 2011 - 11.00 - Ebenböckhaus

Kaum hatten deutschsprachige Autorinnen Anfang des 20. Jahrhunderts begonnen, die literarische Szene zu erobern, da wurden sie auch schon ausgebremst: verboten, verfemt und vertrieben von der Literaturpolitik der Nazis - wegen ihrer jüdischen Herkunft, ihrer politischen Überzeugung, ihrer Schreibart, ihrem Frauenbild. Edda Ziegler gibt einen Überblick über die Schicksale der Autorinnen, berühmter wie unbekannter. In sieben Kapiteln erzählt sie von den Wegen der Schriftstellerinnen ins Exil, ihrem Leben, Schreiben und Publizieren in fremden Ländern und Sprachen und vom schwierigen Verhältnis zur alten Heimat in den Zeiten des Neubeginns nach 1945.

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13. Mai - Stefan König: Kalter Fels PDF Drucken
Stefan KönigFreitag, 13. Mai 2011 - 20.00 - BücherCafé Lentner

In den Bergen Tirols ereignen sich immer wieder tragische Todesfälle, die durch Steinschlag ausgelöst wurden. Die meisten sind Unglücksfälle, doch der Exkommissar Paul Schwarzenbacher und die junge Extrembergsteigerin Marielle Czerny machen eine überraschende Entdeckung: Einige der toten Männer wurden ermordet. Und Schwarzenbacher weiß: Kein anderer Ort eignet sich besser für einen perfekten Mord als das Hochgebirge. Aber gibt es einen perfekten Mord? Im Karwendelgebirge, in der Grenzregion zwischen Bayern und Tirol, kommt es zu einer dramatischen Begegnung.

Eintritt: 7 Euro

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