Lesungsarchiv
15. Juli - Ingo Siegner: Der kleine Drache Kokosnuss auf der Suche nach Atlantis PDF Drucken
Ingo SiegnerFreitag, 15. Juli 2011 - Holzkirchner Bücherecke

Seit der kleine Drache Kokosnuss von der versunkenen Insel Atlantis gehört hat, ist er ganz aufgeregt: Jetzt will er unter die Meeresforscher gehen und das untergegangene Reich suchen! Oskar ist auch gleich Feuer und Flamme. Und selbst Matilda lässt sich für das neue Abenteuer begeistern. Nachdem die Freunde beim Trödel-Drachen ein geeignetes Unterwasser-Gefährt bekommen haben, stechen sie in See – und entdecken eine atemberaubende Welt: Korallenriffe, Tiefseevulkane und Schiffswracks – doch von Atlantis keine Spur! Vielleicht kann die Riesenmuräne Muriel den entscheidenden Hinweis geben, wo Atlantis zu finden ist ...

Ab 6 Jahren

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14. Juli - Gunna Wendt: Lou Andreas-Salomé und Rilke - eine amour fou PDF Drucken
Gunna WendtDonnerstag, 14. Juli 2011 - 20.00 - BücherCafé Lentner

»War ich jahrelang Deine Frau, so deshalb, weil Du mir das erstmalig Wirkliche gewesen bist«, schrieb Lou Andreas-Salomé ihrem Geliebten Rainer Maria Rilke. Sie war fasziniert von der Tiefe seines Gefühls und der Größe seiner dichterischen Begabung. Für ihn bedeutete die Begegnung mit der fünfzehn Jahre älteren, verheirateten Frau eine menschliche und künstlerische Herausforderung: »Du warst das Zarteste, das mir begegnet / Das Härteste warst du, damit ich rang«, heißt es in einem der Liebesgedichte, die er der selbstbewußten erotischen Freundin widmete. Für beide war ihre Liebe ein überwältigendes und einzigartiges Ereignis. 1897 lernten sie sich in München kennen, 1899 und 1900 reisten sie nach Rußland, kurz danach trennten sie sich und verwandelten ihre Liebe in eine lebenslange Freundschaft. Gunna Wendt erzählt die Geschichte dieser amour fou

Eintritt: 7 Euro

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14. Juli - Stephan Marks: Warum folgten sie Hitler? PDF Drucken
Stephan MarksDonnerstag, 14. Juli 2011 - 19.30 - 21.00 - VHS in der Seidlmühle, Ismaning

Warum begeisterten sich Millionen von Menschen für Adolf Hitler? Wieso konnten sie sich so verführen lassen? Alles nur Vergangenheit? Durch Interviews mit ehemaligen HJ-Funktionären, SS-Offizieren und NSDAP-Mitgliedern – 24 Männer und 19 Frauen – zeigt Stephan Marks, dass der Nationalsozialismus seine Anhänger begeisterte, indem er ihre Gefühle ansprach, sich ihre emotionale Bedürftigkeit zunutze machte – nicht ihren Verstand. Vor allem Schamgefühle, Kriegstraumata, psychische Abhängigkeiten wurden und könnten auch heute genauso instrumentalisiert werden, so die erschreckende Botschaft des Buches.

Eintritt: 6,00 €. Anmeldung über die VHS Nord Kurs X1026K

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13. Juli - Bascha Mika: Die Feigheit der Frauen PDF Drucken
Bascha MikaMittwoch, 13. Juli 2011 - 18.00 - Unionsbräu

Genug mit dem Geschlechtertheater! Frauen betrügen sich selbst. Geben wir es zu: Wir Frauen haben es vermasselt und pflegen unsere Geiselmentalität. Wir fordern ein eigenes Leben und stolpern doch in die selbstverschuldete Unmündigkeit. Wir reden von Selbstbestimmung und erliegen doch der Faszination traditioneller Rollen. Rhetorisch sind wir emanzipiert, doch in der Praxis versagen wir jämmerlich. Wir ordnen uns unter. Freiwillig. Weil es bequem ist, weil wir Konflikte scheuen, weil wir davon profitieren. Frauen sind zu feige.

Bascha Mika streitet gegen den weiblichen Selbstbetrug. Die Autorin fordert von sich und anderen Frauen den Mut, dem selbstgewählten Rückfall in alte Rollenmuster zu widerstehen. Ein kontroverses Debattenbuch, das markant Position bezieht.

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7. Juli - Rainer Moritz: Madame Cottard und die Furcht vor dem Glück PDF Drucken

Rainer MoritzDonnerstag, 7. Juli 2011 - 20.00 - Literaturhaus (Saal)

Gegrillter Fisch aus dem Atlantik, dazu ein kühler Weißwein und der Blick aufs Meer: Nathalie Cottard hat sich ein Herz gefasst und ist mit ihrem liebenswürdigen Nachbarn Robert in die Ferien gefahren, denn sie möchte ihre Liebe auf die Probe stellen. Doch dann muss Robert dringend zurück in sein Pariser Büro. Nach seinem charmanten Buch »Madame Cottard und eine Ahnung von Liebe« stellt Rainer Moritz in seinem neuen Roman den Glauben seiner Helden an die Liebe auf eine nicht ganz leichte Probe.

Eintritt: Euro 9.- / 7.-

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7. Juli - Friedrich Ani: Meine total wahren und überhaupt nicht peinlichen Memoiren mit genau elfeinhalb PDF Drucken

Freidrich AniDonnerstag, 7. Juli 2011 - 16.00 - Adelgundenheim

In diesem spannenden Kinderroman schreibt der preisgekrönte Krimi-Autor Friedrich Ani über die erste Liebe des elfeinhalbjährigen Simon Kesselbeck. Seitdem er Annalena gesehen hat, ist nichts mehr wie vorher: Simon fällt ins Schwimmbecken und rennt gegen eine Glastür. Seine Stimme ist weg, sein Presslufthammerherz wummert bis zum Kopf ... Vielleicht weiß die Nymphe Echo Rat, was Jungs tun können, wenn sie verliebt sind? Simon selbst weiß nur eines: dass ein Herzkasperl im Kopf das Schönste ist, was einem passieren kann.

Im Rahmen der Kulturwoche, ab 10 Jahren.

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6. Juli - Gunna Wendt: Lou Andreas-Salomé und Rilke - eine amour fou PDF Drucken
Gunna WendtMittwoch, 6. Juli 2011 - 20.00 - Bücher Lentner, Neubiberg

»War ich jahrelang Deine Frau, so deshalb, weil Du mir das erstmalig Wirkliche gewesen bist«, schrieb Lou Andreas-Salomé ihrem Geliebten Rainer Maria Rilke. Sie war fasziniert von der Tiefe seines Gefühls und der Größe seiner dichterischen Begabung. Für ihn bedeutete die Begegnung mit der fünfzehn Jahre älteren, verheirateten Frau eine menschliche und künstlerische Herausforderung: »Du warst das Zarteste, das mir begegnet / Das Härteste warst du, damit ich rang«, heißt es in einem der Liebesgedichte, die er der selbstbewußten erotischen Freundin widmete. Für beide war ihre Liebe ein überwältigendes und einzigartiges Ereignis. 1897 lernten sie sich in München kennen, 1899 und 1900 reisten sie nach Rußland, kurz danach trennten sie sich und verwandelten ihre Liebe in eine lebenslange Freundschaft. Gunna Wendt erzählt die Geschichte dieser amour fou

Eintritt: 7,- Euro

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6. Juli - Hilal Sezgin (Hrsg.): Manifest der Vielen PDF Drucken
Hilal SezginMittwoch, 6. Juli 2011 - 20.00 - Literaturhaus (Saal)

Um sich nicht abzuschaffen, muss Deutschland sich neu erfinden. Wie, dazu äußern sich 30 Autorinnen und Autoren im »Manifest der Vielen: Deutschland erfindet sich neu« (Blumenbar Verlag) und setzen damit ein Zeichen gegen Rassismus, Ausgrenzung und Vorurteile. Sie schreiben über ihr Leben in Deutschland, über Heimat und Fremde, über ihr Muslim-Sein und Nicht-Muslim-Sein. »Ich genieße meine zwei Welten, denn ich schöpfe lustvoll aus beiden Kulturen«, notiert etwa Hatice Akyün, die gemeinsam mit Mely Kiyak und der Herausgeberin Hilal Sezgin aus dem Buch lesen. Ihr Ziel ist, sich zu Wort zu melden, Ansichten und Wünsche deutlich zu machen und zu zeigen: Wir sind ein Teil der deutschen Gesellschaft.

Eintritt: 15.- / 10.- Euro. Die Erlöse kommen dem KIKUS-Sprachprojekt für Kindergartenkinder zugute.

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6. Juli - Bascha Mika: Die Feigheit der Frauen PDF Drucken
Bascha MikaMittwoch, 6. Juli 2011 - 18.30 - DGB Haus, Großer Saal

Genug mit dem Geschlechtertheater! Frauen betrügen sich selbst. Geben wir es zu: Wir Frauen haben es vermasselt und pflegen unsere Geiselmentalität. Wir fordern ein eigenes Leben und stolpern doch in die selbstverschuldete Unmündigkeit. Wir reden von Selbstbestimmung und erliegen doch der Faszination traditioneller Rollen. Rhetorisch sind wir emanzipiert, doch in der Praxis versagen wir jämmerlich. Wir ordnen uns unter. Freiwillig. Weil es bequem ist, weil wir Konflikte scheuen, weil wir davon profitieren. Frauen sind zu feige.

Bascha Mika streitet gegen den weiblichen Selbstbetrug. Die Autorin fordert von sich und anderen Frauen den Mut, dem selbstgewählten Rückfall in alte Rollenmuster zu widerstehen. Ein kontroverses Debattenbuch, das markant Position bezieht.

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2. Juli - Oliver Pötzsch: Die Ludwig-Verschwörung PDF Drucken
Dominik PötzschSamstag, 2. Juli 2011 - 16.00 - Buchhandlung Bahnhofstraße, Herrsching am See

Oliver Pötzsch liest aus „Die Ludwig-Verschwörung“. Steven Lukas, ein Antiquar aus München, findet in seinen Regalen ein ihm unbekanntes altes Buch. Er merkt bald, dass es sich dabei um das Tagebuch des königlichen Leibarztes Ludwigs II., Max Schleiß von Loewenfeld, handelt. Das über hundert Jahre alte Buch ist in einer geheimen Kurzschrift verfasst, die Lukas nur Stück für Stück entziffern kann. Der ungeheuerliche Fund könnte die wahren Umstände des Todes von Ludwig II. verraten! Doch offenbar haben verschiedene Parteien ein Interesse daran, die Veröffentlichung des Tagebuchs zu verhindern – und ein Fanatiker geht dabei über Leichen. Gemeinsam mit der Kunstdetektivin Sara Lengfeld gelingt es Lukas, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen – eine Rätselreise, die die beiden zu sämtlichen Schlössern des Märchenkönigs führt.

Der historische Thriller „Die Ludwig-Verschwörung“ erscheint im März 2011.
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1. Juli - Michael Schmidt-Salomon & Lea Salomon: Leibniz war kein Butterkeks PDF Drucken
Michael Schmidt-Salomon & Lea SalomonFreitag, 1. Juli 2011 - 19.30 - Seidlvilla

Philosophie muss weder langweilig noch kompliziert sein – ganz im Gegenteil: Philosophische Fragen haben viel mit unserem Alltag zu tun. Dass dies so ist, beweisen der Autor und Philosoph Michael Schmidt-Salomon und seine 20-jährige Tochter Lea in ihrem gemeinsamen Buch. Angefangen bei der Frage nach dem Sinn des Lebens oder der Existenz eines Gottes erschließen sie im Dialog die philosophische Gedankenwelt auf höchst unterhaltsame und unkonventionelle Weise. Dabei werden abstrakte Begriffe wie Vernunft und Weisheit, Gerechtigkeit und Toleranz ebenso anschaulich erläutert wie die Frage nach dem Traum von einer besseren Welt. Ein unterhaltsames und lehrreiches Buch, das Lust aufs Philosophieren macht – für alle, die es wissen wollen und nicht die Neugier verloren haben, danach zu fragen.

Eintritt: frei
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30. Juni - Gregor Weber: Feindberührung PDF Drucken
Gregor WeberDonnerstag, 30. Juni 2011 - 20.00 - Buchhandlung L. Kirchheim, Gauting

»Bomber« Rems, der ehemalige Afghanistan-Kämpfer, liegt tot in seiner versifften Wohnung, elf Messerstiche in der Brust. Zunächst glaubt Hauptkommissar Grewe an Drogen, Suff, Milieu. Doch irgendwas stimmt daran nicht. Denn alle, die mit Bombers Tod in Verbindung stehen, kommen früher oder später in Berührung mit einem übermächtigen Feind: den eigenen gewalttätigen Aggressionen.

Die Fallschirmjäger sind immer die ersten, die in Auslandseinsätze geschickt werden, die ersten, auf die geschossen wird, die ersten, die zurückschießen, töten, getötet werden. Es sind mutige Männer, harte Schweine. Lars »Bomber« Rems, 31 Jahre, knappe 1,90 groß, 96 Kilo schwer, war einer von ihnen. Mit Leib und Seele. Bis zu seinem letzten Afghanistaneinsatz, wo eine Explosion ihm beide Beine abriss. Obwohl ihn die Kameraden auch in der Heimat nicht fallenlassen, kriegen sie ihn nicht mehr zurück in die Spur. Mit seinem Rollstuhl rast er auf die Hölle zu und wird, als er endlich tot ist, erst recht zum unkontrollierbaren Sprengsatz für ein Gemeinwesen, das Krieg und Gewalt nur aus dem Fernsehen kennt. Auf einmal geht es für Hauptkommissar Grewe um viel mehr als nur um einen Mord. Der erste Spannungsroman von »Tatort«-Ermittler Gregor Weber spielt in einer neuen deutschen Wirklichkeit: Die Soldaten der einstigen Verteidigungsarmee Bundeswehr müssen töten, mit allen Konsequenzen.

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30. Juni - Daniela Crescenzio: Dolce Italia in Bayern. Bd.1 - Italienische Spuren von Bad Tölz bis Oberammergau PDF Drucken
Daniela CrescenzioDonnerstag, 30. Juni 2011 - 20.00 - Buchhandlung Lentner

Schon immer fühlten sich die Bayern nahe an Italien. Doch wie stark der Austausch zwischen Nord- und Südseite der Alpen wirklich war, wird Sie überraschen. Entdecken Sie, wie viele Gemeinsamkeiten es mit Leben, Arbeit, Kunst und Brauchtum in Italien gab und gibt und welch große Rolle Venedig und Rom für die Menschen spielten. Im Voralpenland begegnen Sie Italiens Spuren auf Schritt und Tritt und selbst Sagenwelt und Fasching blieben nicht verschont.

Freuen Sie sich auf eine Reise durch die schönsten Ecken des Tölzer und Werdenfelser Landes – gründlich recherchiert, mit Humor präsentiert!.

Eintritt: 7,- Euro.

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30. Juni - Martha Schad: Sie liebten den Führer PDF Drucken
Martha SchadDonnerstag, 30. Juni 2011 - 19.30 - VHS in der Seidlmühle, Ismaning

Hitlers "charismatische Herrschaft" faszinierte Frauen aus allen Gesellschaftsschichten. Die Historikerin Martha Schad porträtiert anhand von unbekanntem Archivmaterial und Interviews mit den Nachfahren außergewöhnliche Frauengestalten des Dritten Reichs, die bis heute kontrovers diskutierte werden: Während die Architektin Gerdy Troost dem "Führer" in allen schöngeistigen Fragen beratend zur Seite stand, befeuerte Nietzsches Schwester Elisabeth den nationalsozialistischen Nietzschekult durch gefälschte philosophische Schriften; Mussolinis Lieblingstochter Edda Ciano stand bei Hitler so sehr in der Gunst, dass er sie nach dem Putsch gegen ihren Vater aus Italien befreien ließ. Quellen verraten, dass die anfängliche Hitlerverehrung Mathilde Ludendorffs besonders schillernd war - ihre grenzenlose Faszination für den "Führer" teilte sie mit der großen Pianistin Elly Ney, welche den Hitler-Mythos auch nach dem Zweiten Weltkrieg unbekehrbar weiterpflegte. Ein pikantes Stück Zeitgeschichte.

6,00 € (keine Sozialermäßigung möglich)

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29. Juni - Gregor Weber: Feindberührung PDF Drucken
Gregor WeberMittwoch, 29. Juni 2011 - 19.00 - Evangelische Stadtakademie

»Bomber« Rems, der ehemalige Afghanistan-Kämpfer, liegt tot in seiner versifften Wohnung, elf Messerstiche in der Brust. Zunächst glaubt Hauptkommissar Grewe an Drogen, Suff, Milieu. Doch irgendwas stimmt daran nicht. Denn alle, die mit Bombers Tod in Verbindung stehen, kommen früher oder später in Berührung mit einem übermächtigen Feind: den eigenen gewalttätigen Aggressionen.

Die Fallschirmjäger sind immer die ersten, die in Auslandseinsätze geschickt werden, die ersten, auf die geschossen wird, die ersten, die zurückschießen, töten, getötet werden. Es sind mutige Männer, harte Schweine. Lars »Bomber« Rems, 31 Jahre, knappe 1,90 groß, 96 Kilo schwer, war einer von ihnen. Mit Leib und Seele. Bis zu seinem letzten Afghanistaneinsatz, wo eine Explosion ihm beide Beine abriss. Obwohl ihn die Kameraden auch in der Heimat nicht fallenlassen, kriegen sie ihn nicht mehr zurück in die Spur. Mit seinem Rollstuhl rast er auf die Hölle zu und wird, als er endlich tot ist, erst recht zum unkontrollierbaren Sprengsatz für ein Gemeinwesen, das Krieg und Gewalt nur aus dem Fernsehen kennt. Auf einmal geht es für Hauptkommissar Grewe um viel mehr als nur um einen Mord. Der erste Spannungsroman von »Tatort«-Ermittler Gregor Weber spielt in einer neuen deutschen Wirklichkeit: Die Soldaten der einstigen Verteidigungsarmee Bundeswehr müssen töten, mit allen Konsequenzen.

Eintritt: 7,00 Euro / 6,00 Euro, Anmeldung erbeten
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