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Gastgeber war Susanne.
| Jörg: |
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Sardinien, Ein Reiseführer
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Ton Holzel: In der Todeszone
(-> über den Mount Everest). Das Geheimnis um George Mallory und die Erstbesteigung des Mount Everest.
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| Mirijam: |
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Elisabeth Gilbert: Eat pray love
Erfahrungsbericht einer Amerikanerin, die drei Länder bereist . Das Buch hat dementsprechend drei Teile, die aus mystischen Gründen in 108 Kapitel aufgeteilt sind. Der Italienteil ist dem Essen gewidmet, der Indienteil entspricht einer Bildungsreise zu sich selbst, in Indonesien wird „geloved“ (Mirjam). Mirjam findet estaunlich, wie lange man um sich selber kreisen kann in Folge einer Lebenskrise und bei dem Versuch, da wieder rauszukommen. Die Geschichte ist autobiographisch und laut Mirjam ganz lustig.
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| Jörg M.: |
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Barbara Trapido: Der reisende Waldhornist
Es handelt sich um eine Geschichte, die auf die Dichter der deutschen Romantik, hier Wilhelm Müller, zurück geht. Selbstironisch und außerordentlich empfehlenswert.
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| Matthias K: |
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Mark Twain: Bummel durch Europa
Gehört zum klassischen Bildungskanon, amüsant, feiner Humor.
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Christian Kracht: Der gelbe Bleistift
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| Carmen: |
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Graham Greene: Die Reise mit meiner Tante
In diesem Buch geht es um einen englischen Junggesellen, dessen Mutter gestorben istund der mit seiner Tante auf Reisen geht. Skurril, schräg, Urlaubslektüre.
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Mit Carlos Ruiz Zafón durch Barcelona
Carlos Ruiz, Autor von Der Schatten des Windes hat ebenfalls einen Reiseführer zu Barcelona mit dem gleichnamigen Titel Barcelona. Ein literarischer Reiseführer verfasst.
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Ingo Petz: Kuckucksuhren in Baku. Reisen in ein Land das es wirklich gibt.
Es geht um eine Fahrt in Aserbaidschan, wobei die Sehenswürdigkeiten die Menschen sind.
Keine Bewertung
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| Konstanze: |
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Kate Saunders: Liebe macht lustig
Es geht um eine Reise nach Südfrankreich, die ein Ehemann/verheirateter Mann mit seiner Geliebten/Freundin plant. Auf Grund zahlreicher Verwicklungen findet er dort jedoch auch Frau und Kinder vor. Entspannende Urlaubslektüre für den Ödhof (J), wenn man mal richtig laut lachen möchte
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| Susanne: |
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Bill Bryson: Streiflichter aus Amerika
Was für die U-Bahn. Man erfährt nichts Neues über das Land, trotzdem kurzweilige Lektüre (na ja die Müllschluckerkolumne fand ich so lala...).
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